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IPv4-Subnetzrechner

Der IP-Subnetzrechner ermöglicht Subnetzberechnungen zum angegebenen Netzwerkadressblock, zur Subnetzmaske, zu maximal erforderlichen Hosts pro Subnetz, ermittelt resultierende Broadcast-Adresse, Subnetz, Cisco-Platzhaltermaske und Hostbereich.

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Subvernetzung

Früher oder später wächst das Netzwerk dermaßen an, dass Verwaltung und Leistung aufgrund zu hohen Trafficaufkommens nicht mehr in den Griff zu bekommen sind. Zu den effektivsten Methoden zur Lösung solcher Netzwerküberlastungsprobleme zählt die Aufteilung des TCP/IP-Netzwerks in kleinere Segmente, die sich deutlich leichter verwalten lassen. Die Aufteilung eines Netzwerks in kleinere Bereiche wird Subvernetzung genannt. Dementsprechend nennt sich ein Werkzeug zum Identifizieren solcher unterschiedlichen Netzwerkteile „Subnetzrechner“.

IPv4-Subnetzrechner

Jedes Subnetz wird über eine bestimmte Adresse angesprochen, Subnetze werden über einen Router miteinander verknüpft. Der Router benötigt die Netzwerkadresse nebst Subnetzmaske, um herauszufinden, ob ankommende IP-Pakete zu einem Subnetz weitergeleitet werden müssen. Subnetzwerkberechnungen können sich recht schwierig gestalten – insbesondere dann, wenn Sie unterschiedliche Parameter berücksichtigen müssen, um herauszufinden, wie viele Subnetze eingerichtet werden und wie viele Hosts in einem Subnetz vorhanden sein sollten.

Der Subnetzrechner ist ein äußerst praktisches Werkzeug, wenn es darum geht, die Anzahl möglicher Subnetze in jedem beliebigen Netzwerkadressblock herauszufinden. Sie können die Kombination der Subnetze und die Anzahl der Hosts pro Subnetz passend zu Ihrem Netzwerk wählen, anschließend den Host-Adressbereich und die Broadcast-Adresse für jede gegebene Subnetzmaske ermitteln. Die Partitionierung eines großen Netzwerks und die Zuweisung von IP-Adressbereichen an verschiedene Teams sind Aufgaben, die man im Kopf bewältigen kann. Allerdings ist es deutlich besser, auf einen IP-Bereichsrechner oder Subnetzmaskenrechner zurückgreifen zu können und Ihre Subnetzberechnungen noch einmal gründlich zu prüfen, bevor sie im Router konfiguriert werden.